Klein, aber fein!

Das Boutique-Hotel Belle Epoque gehört mit seinen nur 17 Zimmern zu den kleinsten Hotels in der Schweizer Hauptstadt. Gerade diese Größe verleiht unserem Haus eine besonders persönliche Note. Unser Ziel ist es, dass sich unsere Gäste in Bern wie in ihrem zweiten Zuhause fühlen.

“Find a job you enjoy doing, and you will never have to work a day in your life.” ― Mark Twain ("Finde eine Arbeit, die dir Spass macht, und du wirst keinen einzigen Tag in deinem Leben arbeiten müssen.")

Dieses Zitat von Mark Twain fasst unsere Philosophie perfekt zusammen: „Wir arbeiten nicht, wir haben Spass!“ Tatsächlich nennen wir unseren Dienstplan nicht „Arbeitsplan“, sondern „Spassplan“. Dafür zu sorgen, dass unsere Gäste ihren Aufenthalt geniessen und wunschlos glücklich abreisen, ist für uns nicht nur ein Job, sondern unsere Leidenschaft.

Bern ist auch zur zweiten Heimat unseres Direktors Dirk Raufeisen geworden. Er fühlt sich hier mittlerweile wie zu Hause, insbesondere in der lebendigen Berner Musikszene. Der in Deutschland geborene Musiker und Hotelier vereint seine Leidenschaften und Talente im Belle Epoque, indem er Kultur zu einem integralen Bestandteil der Hotelphilosophie macht. Unser Ziel ist es, das Belle Epoque als kulturellen Treffpunkt der Stadt zu etablieren. Wir veranstalten regelmäßig Events wie Konzerte, Lesungen und Kunstausstellungen. Spontane Jamsessions sind bei unserem monatlichen Stammtisch keine Seltenheit.

Mehr zu unserem Kulturprogramm finden Sie hier.

Mit einer ehemaligen Umweltwissenschaftlerin (Karen) im Team ist Nachhaltigkeit für uns ebenfalls eine wichtige Priorität. Mehr dazu erfahren Sie hier.

Neben Dirk hat auch der Rest unseres Teams Bern zu seiner Heimat gemacht: Tanja Kahya lebt seit über 20 Jahren in der Stadt und betrachtet Bern als ihr Zuhause. Dirks Frau, Karen Muir, lebt seit 2005 in der Schweiz, ist aber noch relativ neu in der Hauptstadt und geniesst es, ihr neues Zuhause immer besser kennenzulernen. Asha Loewenberg, die als Halbschweizerin Bern ebenfalls zu ihren Heimatstädten zählt, fühlt sich hier ebenfalls heimisch.